In diesem Artikel besprechen wir die Sprengung bei Laufschuhen, worauf es ankommt und wie Du dein Verletzungsrisiko minimieren kannst.
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Was bedeutet Sprengung bei Laufschuhen?
Sprengung bei Laufschuhen bezeichnet den Höhenunterschied zwischen Ferse und Vorfuß. Was Du dir einfach merken kannst: Umso größer die Sprengung ist, desto steiler ist das Verhältnis zwischen Ferse und Vorfuß. Bei Absätzen ist die Sprengung relativ hoch, wobei sie beim Barfußlaufen bei 0 liegt. Soviel dazu.
Warum sollte Du dich mit der Sprengung beschäftigen?
Die Sprengung bei Laufschuhen ist seit längerem ein heiß diskutiertes Thema, da die falsche Sprengung das Verletzungsrisiko steigert. Wenn die Sprengung nicht deiner natürlichen Schrittfolge entspricht, kann das zu einer Überbelastung von Muskeln und Sehnen führen: Tendinitis- (Sehnenentzündung) oder Periostitis-Verletzungen (Knochenhautentzündung) sind oftmals die Folge.
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Wie viel Sprengung ist für mich richtig?
Hier ist es wichtig, eine Sprengung zu finden, die dem natürlichen Schritt entspricht und dir so keine Probleme bereitet. Solltest Du keine Probleme haben, dann halte an deiner Sprengung fest. Üblich liegt sie bei 6 Millimeter, da die meisten Läufer, zuerst den Boden mit der Ferse berühren. Sprengungen von unter 6 Millimeter sind für Vor- und Mittelfußläufer besser geeignet.
Idealerweise solltest Du eine Ganganalyse machen, die in Fachgeschäften durchgeführt wird. Das hilft dir weiter und Du bist auf der richtigen Seite! Verwechsle dabei nicht die Sohlendicke mit der Sprengung. Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe! Technisch können auch dicke Sohlen eine geringe Sprengung aufweisen.
Schau dir gerne das Video auf dem YouTube-Kanal dazu an!
Sportliche Grüße, dein Team Schrevenrunner
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